Die Blau-Weißen-Funken sind seit 1970 elementarer Baustein einer jeden Fastnachtsveranstaltung der Eintracht. Gegründet und trainiert wurde die Gruppe von Walter Koffler.
Von Jahr zu Jahr erfreuen uns die Funken immer wieder aufs Neue mit tollen Marschdarbietungen sowie Ihrem Schautanz, der jedes Jahr unter einem anderen Motto steht. So wurden schon Darbietungen wie Madonna’s „Girls want to have Fun“ oder wie im letzten Jahr das Musical-Medley zum Besten gegeben.
links hinten: Melanie Maier, Sandra Mosler, Stephanie Schorpp, Julia Nakovics, Jassin Schlumpp, Larissa Nakovics, Isabel Sax, Katja Kastner
links vorne: Julia Mayer, Kirsten Rudolph, Michaela Stober, Tina Bücher, Franziska Huber
Trainerin: Jenny Bäßler
Betreuerinen: Birgit Nakovics, Lydia Stober
Die Lords der Eintracht sind eine Gesangsgruppe, die wie keine zweite im Umkreis, immer wieder mit spitzer Zunge aktuelles aus Politik, von hier oder von weit her, zum Besten gibt. Unvergessen sind ihre Darbietungen wie „Zum Scheiße geht’s nach Mörsch“ (in Anlehnung an das WC an der Straßenbahnhaltestelle „Rheinaustraße“) oder auch „Hilf Dir Selbst ist Inn und renn et glei zum Doktor hin“.
2008 Traten die Lords in folgender Besetzung auf: Gerald Huber, Dieter Tritsch, Alban Rihm, Reinhold Fitterer, Dieter Niepel, Sigmar Keller und Uwe Fitterer.
Am Klavier: Herbert Deck
Die Crazy Girls sind eine reine Frauengesangsgruppe die sich aus ehemaligen Blau-Weißen-Funken zusammensetzt. Jedes Jahr überraschen sie das Publikum wieder von Neuem mit ihrem unnachahmlichen Wortwitz.
Am 17.03.1993 traten die Eintracht Pünktchen zum ersten Mal auf, und bis heute sind die Auftritte unserer jüngsten Tanzgruppe immer wieder ein Augenschmaus.
Alexandra Becker, Carina Bullmann, Melina Daum, Christin Deck, Leonie Dunke, Selina Fischer, Hanna Fitterer, Alicia Frey, Kim Fürderer, Nadine Hoffmann, Vivine Hoffmann, Hannah Landhäuser, Khiara Lorenz, Riccarda Lumpp, Teresa Oberle, Carina Sax, Sarah Schwarz, Julia Seckinger, Vanessa Väth, Selina Wenske
Trainerinnen: Pia Bittner, Christina Rimmelspacher, Franziska Huber
Betreuerin: Martina Oberle
Die Eintracht Spatzen traten erstmals 1993 auf. Sie sind nicht nur Talentschmiede unserer Blau-Weißen-Funken, sondern auch viel mehr jedes Jahr von neuem eine Bereicherung unserer Prunksitzungen.
Laura Busch, Mira Gerstner, Nathalie Heck, Katja Kastner, Larissa Nakovics, Lisa Neu, Sophia Oberle, Bianca Rihm, Isabell Sax, Celine Schlager, Jassin Schlumpp, Michelle Schwarz
Trainerinnen: Jasmin Gallion, Stephanie Schorpp
Betreuerinen: Ilona Schlumpp, Monika Neu
Im Jahre 1971 rief der damalige Präsident Heinz Krebs das Männerballett ins Leben. In seiner Erstbesetzung, mit den bis heute unvergessenen Protagonisten Karl Keller, Hans Reichert, Hugo Deck, Werner Krög, Eckart Kagels, Karl-Heinz Hilbert, Bernhard Deck, Gerald Huber, Uwe Fitterer, Norbert Nakovics, Siegmar Keller, hat es bis heute einen guten Ruf und es ist jedes Jahr von neuem ein toller Abschluss der Sitzungen der Eintracht. Der „Männerballett-Dino“ Gerald Huber drückt der Gruppe –nach kurzer Auszeit- bis heute seinen Stempel auf. Gerry wir danken Dir!
hintere Reihe von links: Günther Rilk, Volker Rocca, Bernd Neu, Peter Wenske
mittlere Reihe von links: Sven Deck, Michaela Stober (Trainerin), Ferdinand Schorpp, Philipp Iser (Vizepräsident der Eintracht), Melanie Schüssler (Trainerin), Siegfried Martin, Angelika Maier
(Betreuerin)
vordere Reihe von links: Angelika Rilk (Betreuerin), Andreas Maier (Vizepräsident der Eintracht), Rainer Hoffmann, Christian Serve (es fehlt: Gerald Huber)
Die Faschingskarriere von Karlheinz Ruder begann vor 33 Jahren. Damals stand er erstmals gemeinsam mit seinem Vater Dieter Ruder als „Vater und Sohn“ auf der Bühne. Seit dem Jahr 2000 hat er seinen Neffen Christian Becker an seiner Seite. Gemeinsam erfreuten Sie uns in diesem Jahr als „Engel und Teufel“.
Ob als Stadtstreicher, Sanitäter oder Oberkellner, stets hat er die Narren auf seiner Seite. Rolf Reil blickt auf eine 50jährige Fasnachterkarriere zurück und ist ein Urgestein der Humoristika Karlsruhe. Seit 2002 ist er auch jedes Jahr bei unseren Sitzungen mit dabei.
Schon von klein auf steht Marcel Bullmann in der Bütt. 1999 hat er erstmals im Alter von 8 Jahren über seine Urlaubserlebnisse berichtet. Auch als Babysitter oder als Familienmitglied einer Fasnachterfamilie ist er sicher noch vielen Eintracht-Fans in Erinnerung.
In diesem Jahr wieder mit dabei ist Simone Seckinger. Als Tochter unseres unvergessenen „Cäsars“ Karlheinz Jäger, ist ihr Fasching in die Wiege gelegt worden. Ob als Krankenschwester, Polizistin oder Männerfeindin, mit ihren Vorträgen ist sie jedes Jahr ein erneuter Glanzpunkt auf unsere Bühne. Nicht zu vergessen sei ihr Fernsehauftritt vor einigen Jahren bei Südwest 3 für die KG Badenia Karlsruhe.
Karl-Heinrich Hilbert schaut bereits seit 33 Jahren in den Spiegel des Eintracht-Tills. Teils kritisch aber stets mit Humor weiß er über die Kommunalpolitik und das Ortsgeschehen zu berichten. Er verkörpert somit eine Figur die von der Eintrachtfasnacht nicht mehr wegzudenken ist.
Als unser Kücken stand in diesem Jahr erstmals im Alter von 10 Jahren Theresa Oberle in der Bütt. Mit Bravour meisterte sie diese Premiere und erzählte uns mit Humor in ihrem Vortag wie man sich fühlt wenn man nach Ansicht der Erwachsenen für manche Sachen einfach noch viiiel zu klein ist.
Die Fasnachtskarriere für Sven Deck begann bereits im Jahr 1989. Damals erfreute er uns mit seinem ersten Büttenvortrag über die Schulerlebnisse. Heute ist er als unser Hausmeister der Stadt Rheinstetten nicht mehr weg zu denken. In seinem Witzvortrag hat er stets die Stadtverwaltung im Auge und weiß gekonnt das Publikum zu begeistern.
Ein Original der Eintrachtfasnacht ist unser Vereinsclown. Seit 1976 steht Antonia Schorpp in der Bütt. Bereits im Jahr 1986 hat sie das Kostüm des Vereinsclowns von ihrem Vater, Markus Oberle übernommen. In ihren ernst vorgetragenen Reden berichtet sie unter anderem von Familienerlebnissen und dem alljährlichen stattfindenden Urlaub in Österreich.
Hans Groß singt schon über 10 Jahre im Männerchor des MGV Eintracht Mörsch und ist hier ein wichtiges Standbein im 1. Tenor. Seine Begabung als Solosänger hat ihn weit über die Grenzen Rheinstettens hinaus bekannt gemacht. Bei den Prunksitzungen ist er eine feste Größe im Programm.
in der St.-Ulrich-Kirche Mörsch